Bürgervorschlag zum Thema "Verlauf entlang des Goerdelerrings"
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K-10 Stadt LE - Die Verkehrs- und Wegebeziehungen (alle Verkehrsarten und Parkplätze) sind durchdacht.

Der vorhandene Weg parallel zum Goerdelerring wird als Rad-Geh-Weg mit stadtteilverbindender Funktion erhalten. Zusätzlich entsteht eine Wegebeziehung für Fußgänger und Radfahrer auf der der Hauptfeuerwache zugewandten Uferseite als Verbindung zwischen Käthe-Kollwitz-Straße und Ranstädter Steinweg. Weiterhin ist als kurze Fußwegverbindung eine Wegebeziehung entlang der Blockrandbebauung vom Knoten Käthe-Kollwitz-Straße zum Naundörfchen vorgesehen.
Zusätzlich wird ein wasserspiegelnaher Uferweg auf der Nordwestseite des Pleißemühlgrabens zum „Erleben des Wassers“ errichtet.
Die Erschließung des Naundörfchens mittels motorisiertem Individualverkehr bleibt im jetzt vorhandenen Maße gewahrt.
Die Zu- und Abfahrten für die Feuerwehr zur Hauptfeuerwache sind über die geplanten Brückenbauwerke berücksichtigt. Über die Brücke auf Höhe der IHK wird gleichzeitig die Erschließung der IHK und des potentiellen Hochhausstandortes gewährleistet. Lage und Maße der Brücken richten sich nach den erforderlichen Schleppkurven.

Die notwendige Mindestanzahl an Parklätzen für die IHK ist vorhanden. Im Rahmen der Neuordnung und Gestaltung des Fleischerplatzes wird dies weiter planerisch ausgestaltet.
Der Stellplatzbedarf der Hauptfeuerwache ist berücksichtigt: Die Feuerwehr kann außerhalb eines Katastrophenzeitraumes die Bereitstellungsparkplätze vor dem Gebäude für ihre Mitarbeiter nutzen.

Thema: 
Verlauf entlang des Goerdelerrings
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