Städtebau
Die Folgen für die künftige städtebauliche Entwicklung des Areals Goerdelerring/Ranstädter Steinweg sind je nach Variante zu analysieren. Dabei sollte auch die "Nullvariante" in die Überlegungen einbezogen werden.
Bestehende Verkehrsflächen (Ring für Autoverkehr, Straßenbahn, Radweg, Fußweg, Parkplatz) sind keinesfalls zu minimieren. Die verkehrliche Anbindung der Anlieger ist in der bisherigen Qualität mind. sicherzustellen. Ausreichende Stellflächen > Abwägung der Bedarfe für Stellflächen/Wegebeziehungen/öffentl. Erholungsflächen (öffentl. Erholungsflächen auf der Innenstadtseite des Rings einbeziehen in die Betrachtung)
Gewährleistung der Aufstellflächen für Polizei und Feuerwehr bei Großveranstaltungen (Sport, Kultur, Politik) sowie bei Demonstrationen
Beachtung Hubschrauberlandeplatz der Feuerwehr
Wie kann die Wasserwegeverbindung genutzt werden?
Wertigkeit/Aufenthaltsqualität der geplanten Erholungsflächen für die Öffentlichkeit bzw. für den privaten Bereich (unter Berücksichtigung der vorhandenen Emissionsquellen: Verkehr vom Ring, Lärm durch Feuerwehr)
Kostenvergleich (1. Kosten Freilegung Bau, 2. Bewirtschaftungskosten, 3. Folgekosten für Anlieger durch Schaffung von Ersatzfunktionalitäten)
Auswirkungen auf das Stadtklima/Mikroklima
Zugänglichkeit der geplanten Erholungsflächen
Stadtbildgestaltung
Funktionseinschränkungen für Anlieger
Stadtbildgestaltung ---Hinweis der Redaktion: Dieser Beitrag enthält Hinweise auf die Kategorien B-1 Wahrnehmbarkeit im Stadtbild; B-2 Aufenthaltsqualität; B-5 Auswirkungen auf die Anlieger; B-6 Wegeverbindungen; B-7 Auswirkungen auf den Verkehr; B-10 Verhältnis Flächen; B-11 Ökologischer Wert und B-12 Umsetzungskosten. Bitte bewerten Sie diese Punkte auch unter 'Vorgeschlagene Kriterien'.
Kommentare
Die Bebaubarkeit des Areals
Ein Hochhaus ist hier
Städtebaulich ist ein